Deutsche Staatsphilharmonie
Beschreibung
Antonín Dvořák brachte den tschechischen Nationalstil in der Musik zu europäischer und schließlich zu Weltbedeutung. Eines seiner am häufigsten aufgeführten Orchesterwerke ist die Konzertouvertüre Karneval in A-Dur op. 92. Was vermutlich daran liegt, dass es am meisten dem klischeehaften Dvořák-Bild entspricht und den so populären slawischen Tänzen ähnelt. Äußerst schwungvoll ist auch das Cellokonzert Nr. 1 von Nikolai Kapustin. Der ukrainische Komponist hat sich in den letzten Jahren zu einem echten Geheimtipp auf klassischen Konzertbühnen entwickelt. Die jazzig groovigen Sounds ergänzen den sinfonischen Farbenreichtum der Kompositionen von Antonín Dvořák.
Programm:
Antonín Dvořák, „Karneval“, Ouvertüre A-Dur, op. 92
Nikolai Kapustin, Konzert für Violoncello und Orchester Nr.1, op. 85
Antonín Dvořák, Sinfonie Nr. 7 d-Moll, op. 70
Clemens Schuldt, Dirigent - Eckart Runge, Violoncello
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