Ça Va?! - Die Perlen des Chansons

Französische Chansons, italienische Canzoni, deutsche Lieder
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Kultursaal Blickweiler
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 © Michael Klosa
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Klassik / Acoustic

Beschreibung

Eine Reise in die zauberhafte Welt des französischen Chansons mit Ça Va?!. Seit 2003 begeistern Fritz Schneider, Patrizia Dejon und Herbert Dillmann das Publikum in der Region SAAR-LORRAINE und darüber hinaus.

Ihr Repertoire ist eine leidenschaftliche Hommage an die „Grande Nation“ und ihre musikalischen Ikonen. Es umfasst Hits und Melodien, die Generationen geprägt haben. Von Charles Trenet bis Zaz, von Edith Piaf bis Patricia Kaas – zelebrieren sie die Schönheit und Vielfalt des Chansons. Doch Ça Va?! geht noch weiter und belebt auch seltene und verborgene Schätze von Künstlern wie Aristide Bruant, Serge Gainsbourg oder Georges Moustaki neu. Und seit Neuestem bereichern deutsche Perlen von Hildegard Knef und anderen Stars das Programm.

Ihre musikalische Palette ist dabei so vielfältig wie die Kulturen, die sie repräsentieren. Patrizia Dejon, mit ihren sizilianischen Wurzeln, verzaubert zusätzlich mit italienischen Klassikern. Fritz Schneider und Herbert Dillmann sorgen mit einer Palette an akustischen Instrumenten für authentische Klänge. Bewusst schlicht und “weniger ist mehr” – so ihre Devise bei den Arrangements.

Die Musik sei mal melancholisch, mal mitreißend, aber immer authentisch und berührend, so die Reaktionen aus dem Publikum. Die Musiker bringen die Leute zum Mitklatschen, Mitsingen und sogar zum Walzertanzen. Und sie freuen sich, das große Repertoire für die aktuelle Konzertreihe Euroclassic nochmals mit weiteren südländischen, italienischen und griechischen Einflüssen zu bereichern.

Ça Va?! ist mehr als eine Musikgruppe. Es ist eine Einladung, sich in die Vielfalt und Schönheit der Chansonmusik zu verlieben. Ça Va?! verzaubert – jeder Ton erzählt eine Geschichte und die Herzen schwingen mit.

Programm

Besetzung

Patrizia Dejon
Gesang
Fritz Schneider
Gesang, Gitarre
Herbert Dillmann
Hayden-Duet-Concertina, Querflöte, Mandoline, Bouzouki, Gitarre, Bass
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Patrizia Dejon
Gesang
Fritz Schneider
Gesang, Gitarre
Herbert Dillmann
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Hayden-Duet-Concertina, Querflöte, Mandoline, Bouzouki, Gitarre, Bass
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Einlass

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Aktuelle Veranstaltungen

Erleben Sie ein einzigartiges Musikfestival in 5 Regionen und genießen Sie die vielfältige Musik von Rock bis Jazz und Kunst.

© Ex Silentio
Fri
13.9.2024
-
19:30
Uhr
2024 - Ex Silentio

Werke von Conon de Béthune, Raimbaut de Vaqueiras, Guillaume Dufay und Oswald von Wolkenstein sowie aus dem Codex Turin J.II.9 Dieses Programm dreht sich um Musiker, die aus politischen oder religiösen Gründen ins Exil gehen oder flüchten mussten, aber auch um Menschen, die auf der Suche nach neuen Erfahrungen weit nach Süden oder Osten gereist sind. Vorgestellt werden weltliche Lieder, die Abenteuerlust oder den Abschied vom Vertrauten ausdrücken, Troubadour- und Trouvère-Lieder aus der Zeit des Vierten Kreuzzugs (1204), u. a. von Conon de Béthune (dem Camerarius des neuen Lateinischen Kaiserreichs) und Raimbaut de Vaqueiras (dem Ritter und Troubadour in Thessaloniki), polyphone Chansons aus Nikosia zur Zeit des Königreichs Zypern (Codex Turin J.II.9), Werke von Guillaume Dufay, die für Jean Moréas geschrieben wurden, sowie das autobiografische Lied von Oswald von Wolkenstein, in dem er seine Reisen beschreibt, die ihn u. a. nach Kreta, in die Türkei und nach Persien geführt haben. „In exilium“ ist eine Hommage an Musiker, die ferne Länder bereisten, dort lebten und arbeiteten. Das Programm zeichnet ein plastisches Bild des Lebens an den Adelshöfen im Orient und im Süden (Konstantinopel, Thessaloniki, Nikosia). Ex Silentio hat sich als eines der wenigen griechischen Ensembles auf Alte Musik und Traditionen aus dem Mittelmeerraum spezialisiert. Unter der Leitung des Ensemblegründers und Blockflötenspielers Dimitris Kountouras tritt Ex Silentio regelmäßig auf Festivals und bei Konzertreihen in ganz Europa auf (Styriarte in Graz, Banchetto Musicale in Vilnius, Early Music Festival in Riga, „Alte Musik in St. Ruprecht“ in Wien, Marco Fodella in Mailand, Festival Mousiké in Bari, Musica Antica da Camera in Den Haag und Festival Megaron in Athen). Das Ensemble hat bereits mit verschiedenen renommierten Künstlern wie dem Bariton Dimitris Tiliakos, dem Countertenor Michael Chance und der Sängerin und Improvisationskünstlerin Savina Yannatou zusammengearbeitet. Die Diskografie von Ex Silentio umfasst fünf Alben: „Mneme“ und „Lethe“ unter dem Label Carpe Diem Records aus Berlin, Werke von Guillaume Dufay unter dem Label Talanton Records und eine CD mit Troubadour-Musik unter dem Label Nefeli Records. Ex Silentio ist das Ensemble in Residence am Athener Konservatorium. Die Ensemblemitglieder geben außerdem häufig Sommerkurse im „Music Village“ auf dem Pilio.

© Lena Semmelroggen
Fri
13.9.2024
-
20:00
Uhr
2024 - SWR Big Band & Max Mutzke

Leidenschaft und Talent kann man nicht lernen - man hat es oder nicht. Max Mutzke hat beides im Überfluss und ist in der Lage, das Publikum sofort in seinen Bann zu ziehen. Die Shows mit der SWR Big Band verbinden Spielwitz, Spontanität und Virtuosität auf so einmalige, emotionale Weise, dass es das Publikum von den Sitzen reißt. Neben Mutzkes Hits wie "Welt hinter Glas", "Can´t wait until tonight", gibt es Songs aus seinem aktuellen Album "Wunschlos süchtig" sowie Soul & Pop-Klassiker wie "Me & Mrs Jones" oder "Empire state of mind". Wen es dabei auf den Sitzen hält, der ist angeschnallt oder völlig rhythmusresistent. Ein grandioser Abend mit einem geballten Kraftpaket aus charismatischer Stimme und vollem Big Band Sound.

© Noémi Schröder et LES RICOCHETS
Sat
14.9.2024
-
19:00
Uhr
2024 - Noémi Schröder et Les Ricochets

Fünf Vollblut-Musiker, die Eines verbindet: Ihre Leidenschaft für französisches Chanson und deutsches Songwriting. Noémi Schröder et Les Ricochets lieben französische Chanson- Klassiker und machen unbekümmert einen Gipsy Swing, einen Reggae oder eine Polka daraus. Auf Ihre ganz eigene Art interpretieren sie bekannte Chansons neu: mal als Cha Cha Cha, mal als Bossa mit Latin Einflüssen, mal als Tango… Bisweilen klingt natürlich auch die klassische Musette durch, gerne vermischt mit Jazz-Elementen. Doch gerne greifen sie auch aktuelle französische Songs von ZAZ oder Paris Combo oder deutsche Songs von Annett Louisan und Tim Bendzko auf und machen ihren ganz eigenen Acoustic Sound daraus. Spannend ist diese geballte kreative Energie und musikalische Spiellust. Die Mischung aus akustischer Gitarre, Akkordeon, E-Bass und versiert gespielter Cajon ist sowohl virtuos als auch erstaunlich groovy. Das Meiste kommt sehr flott daher, aber es gibt auch nachdenkliche Momente. Ein besonderes Anliegen der Band ist es auch, musikalische und sprachliche Grenzen verschwinden zu lassen, im Vordergrund stehen die Geschichten, die erzählt werden sollen.

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